Projekte von und mit Sabria David

Slow Media Institut

Slow Media Institut
>>> slow-media-institut.net

Das Slow Media Institut forscht und berät zu den Auswirkungen und Potentialen des digitalen Wandels auf Gesellschaft, Arbeit und Medien.
Kurzportrait: https://www.mediummagazin.de/project/sabria-david/


Slow Types Studie

Repräsentative Basisstudie, die die Erkenntnisse des Slow Media Ansatzes mit validen Zahlen und einer umfassenden quantitativen Studie untermauert. Der in dem Slow Media Manifest zuerst formulierte „neue Blick” auf Mediennutzung eröffnet eine medienübergreifende und eng mit den Erscheinungen des digitalen Wandels verknüpfte Perspektive auf das Mediennutzungsverhalten.
Das SlowTypes-Modell ist eine auf die digitale Mediengesellschaft zugeschnittene Typologie, die in die Lebenswelt der digitalen Gesellschaft eintaucht und dabei den Link zwischen Arbeits/Lebensstil, Mediennutzung und Konsumverhalten schafft.

Vorstellung der Studienergebnisse auf der re:publica 2015: https://www.youtube.com/watch?v=oqR-QTFdPyk (Sabria David, Jörg Blumtritt)

Vorstellung der Slow Types Studie auf dem „Slow Media Symposium“ in Bath, Spa, UK. Hosted by the MediaFutures Research Center, Bath Spa University.
Hintergrund: http://slow-media-institut.net/medienforschung


Kolloquium Europäische Gesellschaften im digitalen Zeitalter

Colloquium Digital Societies
>>> colloquium-digital-societies.eu

Based on the idea of European salon culture the „Colloquium European Societies in the Digital Age“ sets up an infrastructure for transnational discourse on the challenges of digital societies. Key question is what it needs to build resilient digital societies.

The colloquium is a cooperation of the the “Slow Media Institut”, the “Bundeszentrale für politische Bildung“ and the EU Commission.


Fokus Medienresilienz

Kamingespräch zum Thema Medienresilienz

Fokus Medienresilienz

„Fokus Medienresilienz“ zur Prävention gesundheitlicher Risiken durch die Digitalisierung. Kooperation mit den Gezeitenhaus Kliniken, einer familiengeführten Gruppe psychosomatischer Kliniken. Ziel: Menschen für eine souveräne Mediennutzung und eine gesunde Online-Offline-Balance sensibilisieren und weiterbilden. Der „Fokus Medienresilienz“ verbindet Erkenntnisse aus der Medizin und der Mediennutzungsforschung.


Digitaler Arbeitsschutz & Kooperation mit TÜV Rheinland

Illustration des Digitalen Arbeitsschutz (in: brand eins 9/2014)

Strategische Partnerschaft mit TÜV Rheinland

  • Entwicklung des auditierbaren Standards „Digitaler Arbeitsschutz“ auf Basis des „Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz“
  • Das Verfahren ist Bestandteil des Prüfzeichens „Ausgezeichneter Arbeitgeber“ von TÜV Rheinland

Pressemeldung zur Kooperation von Slow Media institut und TÜV Rheinland

Bericht über die Einführung des Standards „Digitaler Arbeitsschutz“: „Schutzhelm für den digitalen Arbeiter„. In: Verdi Publik. Die Mitgliederzeitung. Ausgabe 5/2015.

Partner des Wissenschaftsjahrs zum Thema „Die digitale Gesellschaft“ 2014, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Vorstellung und Einführung des „Digitalen Arbeitsschutz“ auf der MS Wissenschaft
Das Slow Media Institut stellt im Kooperation mit TÜV Rheinland mit einem Exponat sein Forschungsprojekt „Digitaler Arbeitsschutz“ auf der MS Wissenschaft aus, dem Ausstellungsschiff des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung. Das Exponat zum Thema Digitaler Arbeitsschutz auf der MS Wissenschaft zum Thema „Digitale Gesellschaft“ ist jetzt als Dauerleihgabe im Medienzentrum Lippe in Detmold ausgestellt.

Digitaler Arbeitsschutz
>>> digitaler-arbeitsschutz.de

Fachportal zur Vorstellung des Digitalen Arbeitsschutz. Das „Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz“ ist ein Präventionskonzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement aus medienwissenschaftlicher Perspektive. Es verbindet Verhaltens- und Verhältnisprävention und wendet die Erkenntnisse des Slow Media Ansatzes auf den Bereich der Arbeit an.


„Streaming Egos – Digital Identities“ und „Goethe Salon“

Streaming Egos
>>> Projektwebsite: blog.goethe.de/streamingegos

„Streaming Egos – Digital Identities“: Diskursives Forschungsprojekt des Goethe-Instituts in Kooperation mit dem Slow Media Institut Bonn und dem NRW-Forum Düsseldorf. Das Exzellenz-Projekt in Kooperation mit den Goethe Instituten Süd-Westeuropas (Italien, Spanien, Portigal, Frankreich Belgien und Deutschland) beschäftigt sich in Länder- und Themenzirkeln aus sechs europäischen Ländern mit der Frage, wie sich individuelle und kollektive Identitäten durch die Digitalisierung verändern.

2015 bis 2016, Projektkonzept und Gesamt-Kuratierung sowie Leitung des deutschen Länderzirkels

Der Goethe-Salon: deutscher Länderzirkel des Projekts „Streaming Egos – digitale Identitäten“. Ein Experiment zur Wiederbeledung der Salonkultur in digitalen zeiten und zur Frage, wie der digitale Raum dabei helfen kann, gesellschaftliche und transnationale Diskurse zu ermöglichen und zu führen.

Goethe-Salon
>>> goethe-salon.de


Handcrafted Manifestoes

In der Autorenkonstellation Sabria David, Jörg Blumtritt und Benedikt Köhler erschienen:

2010 Das Slow Media Manifest (Jörg Blumtritt, Benedikt Köhler, Sabria David)
2012 Die Declaration of Liquid Culture (Jörg Blumtritt, Benedikt Köhler, Sabria David)

Weltweite Referenzen zu dem Slow Media Manifest hier: https://slow-media-institut.net/referenzen und in den Kommentaren und Backlinks zu der deutschen und englischen Version des Textes: https://www.slow-media.net/manifest/comment-page-1#comments und https://en.slow-media.net/manifesto/comment-page-1#comments sowie in dem englischen, französischen , estnischen und russischen Wikipedia-Eintrag zu „Slow Media“.

Übersetzungen des Slow Media Manifestes:

+ The Slow Media Manifesto (englisch) (auf unserem englischen Blog)
+ Le manifeste des slow media (auf dem französischen Portal für digitalen Journalismus OWNI)
+ Das Manifest in russischer Übersetzung. Weitere russ. Übersetzungen: Манифест медленных медиа, Медленные медиа. Манифест, Slow Media – новая философия в журналистике, Медленные медиа, Медленные медиа Тише едешь, дальше будешь
+ und als italienische Paraphrasierung
+ ukrainische Übersetzungen http://prostir2.kariavka.com/2010/08/shvydkist-ponad-use-hromadskyh-komunikatsij-tse-ne-stosujetsya/ це повільне медіа маніфест

+ Spanische Übersetzung: Manifiesto de los “slow media”en Español. Traducción de Alexis Sancho Reinoso
+ Katalanische Übersetzung: Manifest dels “slow media” (“mitjans lents”). Traducció en català d’Oriol Girbén Fariñas a partir de la versió en anglès

+ Das Slow media Manifest in portugiesischer Übersetzung:
Manifesto da Mídia Lenta (em português) por Michelle Prazeres, Brazil (22.03.2017)



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